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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Riad |
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Geografie : Geografische Lage |
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Riad ist in der Mitte der arabischen Halbinsel in der Region Nadschd (auch Nedschd/Nedjd) gelegen. Die Stadt liegt durchschnittlich 612 Meter über dem Meeresspiegel und ist von Wüste umgeben. Im Westen reicht die Stadt heute bis an das Wadi Hanifa. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Die erste Eisenbahn erreichte Riad im Jahre 1951. Die Stadt besitzt einen Internationalen Flughafen und eine Ringautobahn.
Sie ist durch Fernverkehrsstraßen und Bahnlinien mit dem Persischen Golf an der Ostküste des Landes verbunden. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Wichtige Wirtschaftszweige sind die Herstellung von Baustoffen, die Nahrungsmittelindustrie und erdölverarbeitende Industrie.
Die jüngere Stadtentwicklung vollzieht sich nach Norden. Die Stadt erhält einen Großteil seines Trinkwassers mittels [mehr...] |
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Literatur |
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William Facey "Dir I'yya, and the first Saudi State", 1997 London.
William Facey "Riyadh - The Old City, from its origins until the 1950s", 1992 London. [mehr...] |
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Bhutan
Wirtschaft
Die volkswirtschaftliche Basis von Bhutan ist schmal. Die Landwirtschaft ist nicht produktiv und wird weitgehend durch Subsistenzniveau bestimmt. Reisüberschüsse werden nicht produziert, vielmehr ist die Regierung gezwungen, Reis zur Versorgung der Bevölkerung zu importieren. Mit dem zu erwartenden Bevölkerungswachstum wird sich Bhutan künftig mit Problemen der Nahrungsmittelversorgung konfrontiert sehen.
Schwerpunkt der landwirtschaftlichen Produktion ist der Süden Bhutans. Die Flucht/Vertreibung von mehr als 100.000 Süd-Bhutanern (1990-1991) führte dort zu Einbrüchen in der Reisproduktion. Mit der Neuansiedlung von Ngalongs aus West-Bhutan soll dieses Problem behoben werden. Kleine Industriebetriebe (Zement, Holzverarbeitung, Konserven) konzentrieren sich überwiegend in Süd-Bhutan.
Grosse Bedeutung als Devisenbringer geniesst die von Wasserkraftwerken erzeugte Stromproduktion, die überwiegend exportiert wird (Indien, Bangla Desh). Das 1986 in Betrieb genommene Chukha-Kraftwerk (Leistung 336 MW) trägt zu einem erheblichen Teil (2005: 40 Prozent) zur Finanzierung des Staatshaushaltes bei.
Bhutan weist ein deutliches regionales Entwicklungsgefälle auf. Während der Westen wirtschaftlich von Wasserkraftprojekten und mit Thimphu als Zentrum politischer Entscheidungen von der Verteilung der Entwicklungshilfe-Gelder profitiert, sind Zentral- und Ost-Bhutan hingegen wirtschaftlich deutlich zurückgeblieben.
Statistisch betrachtet gilt Bhutan als eines der ärmsten Länder der Erde. Dennoch liegt das durchschnittliche pro-Kopf-Einkommen seiner Bevölkerung deutlich höher als in den Nachbarländern Indien und China. König Jigme Singye Wangchuk prägte in diesem Zusammenhang das Schlagwort vom "Bruttosozialglück" seiner Bevölkerung, das er als wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik Bhutans formulierte.
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