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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Santo Domingo |
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Santo Domingo de Guzmán ist die Hauptstadt der Dominikanischen Republik und mit 2.023.029 Einwohnern in der eigentlichen Stadt und 3.014.633 in der Agglomeration (Stand jeweils 1. Januar 2005) zugleich die größte Metropole des Landes. Santo Domingo [mehr...] |
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Geografie |
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Sie liegt an der Südküste der Insel Hispaniola und besitzt den bedeutendsten Hafen der Republik (La Haina). [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Stadt wurde 1496 von Christoph Kolumbus' Bruder Bartolomeo gegründet und ist somit die älteste, von Europäern errichtete Stadt in der Neuen Welt.
Die älteste Kathedrale Amerikas (Grundsteinlegung 1521, eingeweiht 1540) barg die Gebeine von Kolumbus, [mehr...] |
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Kultur |
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Die UNESCO erklärte 1990 die historische Altstadt (Ciudad Colonial) am westlichen Ufer des RÃÂo Ozama zum Weltkulturerbe der Menschheit. [mehr...] |
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Mongolei
Wirtschaft
Die Wirtschaft der Mongolei ist vorwiegend agrarisch; traditionelle Erzeugnisse sind Fleisch (6 Mill. "Großtier"-Schlachtungen 2002), Milch, Schaf- und Kaschmirwolle; außerdem Getreide (auf wenigen Promille der Landesfläche), Kartoffeln und Gemüse. Am offiziellen BIP (2003 462 $ pro Einwohner) hat die Landwirtschaft - ebenso wie die Industrie - einen Anteil von knapp 30 Prozent.
Bodenschätze sind unter anderem Kohle (5-6 Mio t jährlich), Flußspat (514.000 t) und Kupfer (376.000 t), Erdöl, Gold und Silber.
Die Mongolei hat nach langer Stagnation (1990-2002 +3 bis -3%) nun ein Wirtschaftswachstum von 5,3 bzw. 10 Prozent; der Anstieg geht großteils auf den Dienstleistungssektor zurück, der auf fast 40% des BIP stieg, und auf höhere Weltmarktpreise für Kupfer und Gold.
Das Wachstum der letzten Jahre ging allerdings am armen Teil der Bevölkerung vorbei: etwa 36% leben unterhalb der Armutsgrenze, ähnlich wie im Jahr 1990. Die schwierigen Reformjahre haben den Anteil der Privatwirtschaft zwar auf 80% gesteigert, aber die sozialen Unterschiede und das Stadt-Land-Gefälle vergrößert.
Die Arbeitslosenquote wird von der Regierung auf 4% beziffert, dürfte aber bei ca. 25% liegen. Die hohe Inflation wurde seit 1996 teils erfolgreich bekämpft und liegt seither zwischen 2 und 10%. Die Auslandsverschuldung beträgt 885 Millionen Dollar, in Relation zum BNE 84%, was bei der Weltbank als moderat gilt.
Der Handel mit Deutschland erreichte im Jahr 2003 ein Volumen von 42,4 Mio, ist aber sehr einseitig: es wurden Waren im Wert von 4,6 Mio Dollar exportiert, jedoch betrug der Wert von Importen aus Deutschland 37,8 Mio $. Von hier werden hauptsächlich Nahrungsmittel, Kunststoffe, Industriemaschinen und Druckerzeugnisse importiert; nach Deutschland exportiert werden hauptsächlich Textilien und tierische Produkte. Von 1991-98 wurden einige bilaterale Wirtschaftsabkommen unterzeichnet, was die traditionell guten Beziehungen vertiefte: über 20.000 Mongolen wurden einst in der DDR ausgebildet.
Auch einige Abkommen mit der EU über Handelspolitik, Zoll und Textilwaren existieren. Die Mongolei ist Mitglied wichtiger internationaler Organisationen - neben der UNO und ihren Unterorganisationen z.B. bei WTO, Weltbank, APEC und Asiatische Entwicklungsbank.
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