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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Songkhla |
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Songkhla (früher Sinhgala "Stadt der Löwen", in Thai à ¸ªà ¸‡à ¸‚à ¸¥à ¸²; malaiisch Singora) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (Changwat) im tiefen Süden von Thailand.
Einwohner: 88.000 (2003) [mehr...] |
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: Lage |
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Songkhla liegt auf einer Landzunge zwischen dem Binnenmeer (auf Thai: Thale Sap) und dem Golf von Thailand im äußersten Süden des Landes. Die Entfernung (Luftlinie) zur Hauptstadt Bangkok beträgt etwa 720 km.
Infolge der reizvollen Lage [mehr...] |
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: Wirtschaft und Bedeutung |
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Die frühere Hauptbeschäftigung lag in der Fischerei auf dem Thalee Songhkla, der jedoch schon lange leergefischt ist. Seit 1991 führt die Regierung ein Aufzuchtprojekt durch, das mäßige Erfolge verzeichnen kann. [mehr...] |
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: Geschichte |
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Songkhla ist eine der ältesten Städte Thailands, seit Jahrhunderten ist sie eine wichtige Handelsstadt.
Im Laufe ihrer Geschichte hat sich die Lage der Stadt mehrfach verschoben. Bei Khao Hua Daeng kann man noch die alte Stadtbefestigung zu [mehr...] |
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Tschad
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index der UNO liegt er unter insgesamt 177 Staaten an 167. Stelle (Liste des Jahres 2004). 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.
Rund 90% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (z.B. in Form von Lebensmitteln) angewiesen.
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommen. Dafür wurden im Juli 2004 zu ersten Mal 38 Millionen US-Dollar an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40%) und erst seit 2003 auch Erdöl. Importgüter sind unter anderem Getreide und Textilien.
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