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Länderinfo
Deutschland
Geografie : Exklaven
Die einzige Exklave Deutschlands ist das am Hochrhein gelegene Büsingen, das zum Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg gehört. Sie ist 7,62 km² groß und gänzlich von den drei schweizer Kantonen Schaffhausen, Thurgau und Zürich umgeben. [mehr...]
Verkehr : Straßenverkehr
Der Straßenverkehr hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Eisenbahn als wichtigsten Verkehrsträger abgelöst. Deutschland besitzt eines der dichtesten Straßennetze der Welt. Es umfasst 11.980 km Autobahnen und 41.386 km Bundesstr [mehr...]
Geografie : Böden und Flächennutzung
Die Zusammensetzung und Qualität der Böden ist regional sehr unterschiedlich. In Norddeutschland bildet ein küstennaher Gürtel aus fruchtbaren Marschböden die Grundlage für ertragreiche Landwirtschaft, während die dahinter liegende, eiszeitlich geprägte [mehr...]
Verkehr : Schienenverkehr
Das Eisenbahnnetz der Deutschen Bahn AG ist in den vergangenen Jahren geschrumpft. Dem Rückgang des Eisenbahnverkehrs, besonders nach seiner Umstellung vom gemeinnützigen öffentlichen auf einen gewinnorientierten privaten Bahnbetrieb im Rahmen der Bahnreform [mehr...]
Nürnberg (Deutschland)
Geschichte: Mittelalter und beginnende Neuzeit
Die Stadt wurde 1050 als nuorenberc (felsiger Berg) in einer Urkunde von Kaiser Heinrich III. erstmals erwähnt. Als kaiserlicher Stützpunkt war die Nürnberger Burg bald bedeutsam für das Reich, die Siedlung unterhalb der Burg erhielt möglicherweise zur gleichen Zeit das Marktrecht. Mit dem „Großen Freiheitsbrief“ machte Kaiser Friedrich II. Nürnberg 1219 zur freien Reichsstadt. Bis zum Jahr 1427 wurde die Stadt von Burggrafen regiert, bis der letzte Burggraf Friedrich VI. seinen Titel an den „Rat der Stadt Nürnberg“ verkaufte. Von nun an bis zum Übergang an Bayern lagen die politischen Geschicke der Stadt in der Hand dieses Rates.
Kaiser Ludwig der Bayer wählte Nürnberg gern als Aufenthaltsort; ebenso dann Karl IV., der 1356 in Nürnberg die Goldene Bulle erließ. 1423 übergab Kaiser Sigismund die Reichskleinodien der Stadt, wo sie bis Anfang des 19. Jahrhunderts aufgewahrt wurden. Die Jahre zwischen 1470 und 1530 gelten allgemein als die Blütezeit der Stadt. Zwischen 1517 und 1525 festigte sich die Reformation in Nürnberg. 1543 wurde zum letzten Mal ein Reichstag nach Nürnberg einberufen. Philipp Melanchthon gründete in Nürnberg den ersten Vorläufer des Gymnasiums, bis heute besteht die Nachfolgeschule dieser Lateinschule mit dem Melanchthon-Gymnasium Nürnberg fort.
Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges erlebte Nürnberg mit dem „Friedensmahl“ im Jahre 1649 noch einmal ein bedeutendes Ereignis.
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